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Gold, Silber und Bronze für die Besten in Holz 2024

Prix Lignum
Quelle: lignum.ch
Bildquelle: Roberto Conciatori, Luzern
Alle drei Jahre sucht der Wettbewerb Prix Lignum die besten neuen Schweizer Werke aus Holz. Gestern Donnerstag wurden die nationalen Gold-, Silber- und Bronze-Gewinner 2024 in den beiden Kategorien ‹Holzbauten› und ‹Schreinerarbeiten› in Bern mit viel Prominenz geehrt. Ständerat und Lignum-Präsident Jakob Stark begrüsste die Gäste; Bundesrat Albert Rösti hielt die Festansprache. Heute Freitagabend werden an fünf regionalen Veranstaltungen alle 39 Projekte gewürdigt, die eine Auszeichnung geholt haben.

Erstmals war beim Prix Lignum 2024 die Eingabe in zwei Kategorien möglich: Holzbauten und Schreinerarbeiten. Nicht weniger als 583 Einreichungen zählte der Wettbewerb 2024 am Ende – 462 Holzbauten und 121 Schreinerarbeiten. Diese enorme Fülle sichteten unabhängige, interdisziplinär zusammengesetzte Fachjurys in fünf Grossregionen vom Genfer- bis zum Bodensee.

Sie studierten die Arbeiten sorgfältig und begutachteten eine nähere Auswahl vor Ort. Marc Angélil, Architekt und emeritierter Professor am Departement Architektur der ETH Zürich, amtete als Jurypräsident. Am Ende zeichneten die regionalen Jurys bis zu fünf Projekte in jeder Kategorie aus. Diese qualifizierten sich damit für die Runde der nationalen Preisvergabe.

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